Glatte Wände verleihen Deinem Raum Ruhe und Struktur. Doch Du fragst Dich, mit welcher Technik Du Wände glätten kannst? Keine Sorge, wir verraten es Dir. Grundsätzlich hast Du die Wahl zwischen drei verschiedenen Techniken:

Bevor Du mit Deinem Projekt starten kannst, sollte die Wand sauber, staubfrei und fettfrei sein. Vor allem sollten alle Risse ausgebessert, Bohrlöcher gefüllt und Schäden repariert sein. Wie Du das machst, erfährst Du in unseren Ratgebern.

Mit einer Malerrolle kannst Du die Spachtelmasse schnell und einfach auf Deine Wand auftragen. Dieses Verfahren schont Deinen Rücken und ist daher besonders ergonomisch. Außerdem spart es, im Vergleich zum herkömmlichen Spachteln per Hand, Zeit, da es schneller geht.

Malerglasvlies hat einen großen Vorteil, es überbrückt und kaschiert kleine Risse im Untergrund, die oftmals in der Optik stören. Somit kannnst Du Deine Wände spachteln und gleichzeitig Unebenheiten ausgleichen – auch die, die vielleicht erst in Zukunft entstehen.

Kalkglätte kommt vor allem auf Kalk- oder Kalkzement- sowie Lehm-Unterputzen zum Einsatz. Voraussetzung ist, dass der Putzgrund ausreichend saugfähig, trocken, fest und aufgeraut ist. Sie ermöglicht besonders glatte Oberflächen mit marmorartigem Look. Perfekt also, wenn Du Wände glätten möchtest.