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Wie pflanzt und pflegt man Rhabarber? Hier erfährst Du, was Du zur Wahl des richtigen Standorts und der Bodenvorbereitung wissen solltest. Von Tipps zur Aussaat und Pflege bis zu Hinweisen zur Ernte und Lagerung und zur Abwehr von Schädlingen und Pflanzenkrankheiten – dieser Ratgeber fasst alle wichtigen Informationen rund um das Rhabarber Anbauen auf einen Blick zusammen. Egal, ob Du Rhabarber im Beet, im Hochbeet oder auf dem Balkon im Topf pflanzen möchtest, wir begleiten Dich Schritt für Schritt durch den gesamten Ablauf.

Rhabarber ist ein Frühlingsgemüse, das Du abwechslungsreich verarbeiten kannst. Einmal gut angewachsen, bringen die Stauden einen reichen Ertrag. Worauf muss man beim Rhabarber pflanzen achten? Voraussetzung ist, dass das Gemüse einen geeigneten Platz bekommt, an dem es mehrere Jahre bleiben kann.

Rhabarber liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, nährstoffreichem Boden. Ein windgeschützter Platz ist optimal, um die großen Blätter vor Beschädigungen durch Windstöße zu schützen. Der Boden sollte locker und gut durchlässig sein, damit sich das Rhizom gut entwickeln kann (Rhizome sind die unterirdischen Speicherorgane einer mehrjährigen Pflanze, die Wurzel und Triebe ausbilden). Ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7,2 ist ideal.

Bevor Du Rhabarber pflanzen kannst, lockere den Boden gründlich auf. Arbeite reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist ein – das sorgt für die nötigen Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur. Achte bei der Pflanztiefe darauf, dass das Rhizom etwa 5 cm unter der Erde liegt. Das ist besonders wichtig, damit die Pflanze gut anwächst und sich kräftig entwickelt.

Bei Rhabarber werden eher selten aus Samen gezogene Setzlinge gepflanzt. In der Regel kommt ein kräftiges Rhizomstück ins Beet. Normalerweise werden Rhabarberpflanzen im Frühjahr oder Herbst zur Vermehrung und für Neupflanzungen geteilt. Das Rhizom hat dann noch nicht ausgetrieben beziehungsweise sich bereits wieder zur Winterruhe eingezogen, sodass sich Stücke abtrennen lassen.

Rhabarber-Rhizome sind meistens zwischen Oktober und April erhältlich. In diesem Zeitfenster sind die Voraussetzungen für das Pflanzen und Anwachsen der Rhizome am besten. Natürlich solltest Du das Rhizom nur bei frostfreiem Boden einsetzen. Wichtig ist, beim Rhabarber pflanzen Abstand einzuhalten, weil die Pflanzen später sehr viel Raum einnehmen. Merke pro Pflanze mindestens einen Quadratmeter vor.

1. Vorbereitung der Jungpflanzen:

  • Kaufe gesunde, kräftige Rhabarber-Jungpflanzen, ziehe sie selbst aus Saatgut vor oder besorge ein Rhizomstück. Beachte aber, dass bei Anzucht aus Samen mindestens zwei bis vier Jahre vergehen, bis Du erstmals ernten kannst.
  • Wähle als Pflanzzeit für Rhabarber Frühjahr oder Herbst (Rhizome) oder Frühjahr (Setzlinge), um den Pflanzen einen guten Start zu geben.

2. Einpflanzen im Freiland:

  • Setze bei Rhabarber die Jungpflanze beziehungsweise das Rhizomstück mit einem Abstand von etwa 90 bis 100 cm zur jeweils nächsten Pflanze ins Beet.
  • Achte darauf, dass die Pflanztiefe so gewählt wird, dass das Rhizom etwa 5 cm unter der Erde liegt, beziehungsweise der Wurzelballen des Setzlings mit Erde bedeckt ist.
  • Gieße die Pflanzen gut an und bedecke den Boden mit Mulch (einer Schutzschicht aus pflanzlichem Material), um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwuchs zu bremsen.

  1. Raue die Samen mit einer Feile leicht an und lege sie einige Stunden in lauwarmes Wasser.
  2. Befülle kleine Anzuchttöpfe mit Anzuchterde oder Gemüseerde.
  3. Rhabarber-Pflanzen sind Dunkelkeimer, müssen also mit Erde bedeckt werden. Stecke die Samen etwa einen Zentimeter tief in die Erde und gieße die Töpfchen gut an.
  4. Stelle die Anzuchttöpfchen bei etwa 15 °C an einen halbschattigen Ort (keine volle Sonne!).
  5. Innerhalb von 14 Tagen sollten die Samen keimen. Auspflanzen kannst Du die Jungpflanzen ab März.

Wenn Du ausreichend Platz auf einem sonnigen Balkon oder der Terrasse hast, kannst Du auch dort Rhabarber pflanzen – im Kübel oder einem Hochbeet. Es gibt kleiner bleibende Rhabarbersorten, die sich besonders gut für den Anbau im Pflanzkübel eignen.

Die wichtigsten Infos zum Anpflanzen im Topf

1. Gefäß und Erde:

  • Verwende Töpfe oder Kübel mit einem Volumen von 30 bis 40 Litern pro Pflanze.
  • Fülle den Topf am Boden mit einer Schicht Blähton. Das verbessert die Entwässerung.
  • Auffüllen solltest Du die Gefäße mit hochwertiger, nährstoffreicher Gemüseerde.

2. Pflanzen und Pflege:

  • Setze die vorgezogene Rhabarber-Jungpflanze beziehungsweise das Rhizomstück in die Töpfe, ähnlich wie fürs Beet beschrieben.
  • Stelle die Töpfe an einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz.
  • Gieße regelmäßig: Achte darauf, dass keine Staunässe entsteht.
  • Vergiss nicht, zu düngen: Ein Langzeitdünger ist ideal, um die Pflanzen über die gesamte Wachstumsperiode mit Nährstoffen zu versorgen.

Rhabarber ist eine mehrjährige Pflanze, die bis zu zehn Jahre am selben Standort verbleiben kann. Die Nährstoffansprüche von Rhabarber sind hoch. Um den Boden nicht auszulaugen, achte bei der Erstpflanzung darauf, dass Rhabarber nicht unmittelbar nach anderen Starkzehrern wie Tomaten, Paprika oder Kohl ins Beet gepflanzt wird. Gute Vorgänger oder Nachfolger am Rhabarber-Standort sind Hülsenfrüchte, die den Boden mit Stickstoff anreichern.

Rhabarber gehört zu den Knöterichgewächsen und stammt ursprünglich aus dem Himalaya-Gebirge in Asien. Von dort gelangte er über den Nahen Osten nach Europa, allerdings erstmal als Arzneipflanze. Geschätzt wurde die abführende Wirkung des Rhizoms. Die Verwendung der Stängel als Gemüse startete erst vor etwa 500 Jahren. Heute ist Rhabarber eine beliebte Delikatesse, die gleichzeitig unkompliziert und dekorativ ist.

Kulturzeit Pflanzzeit: Frühjahr oder Herbst
Erntezeit April bis Juni, Ausnahme: Winterrhabarber-Sorten (mögliche Ernte bis Oktober)
Besonderheiten Enthält Oxalsäure, nur die Stiele sind essbar, nicht die Blätter oder das Rhizom.
Arten und Sorten Gänige Einteilung des Gemüserharbabers nach Stängelfarbe (grün oder rot),Wuchsform (groß oder kompakt), Reifezeitpunkt (früh-, mittel- oder spätreif) und Saison (Sommer- und Winterrhabarber).

Über 100 bekannte Zuchtvarianten, u. a. Red Champagne, Holsteiner Blut, Elmsblitz.
Pflege Regelmäßig gießen, im Frühjahr düngen, Blüten entfernen.
Anbau im Beet Sonniger bis halbschattiger Standort, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden.
Anbau im Topf/Balkon Große Töpfe mit mindestens 30 Litern Volumen, hochwertige Gemüseerde.
rhabarber im topf

Rhabarber wird im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Das Frühjahr ist ideal als Rhabarber-Pflanzzeit, da die Pflanzen dann genügend Zeit haben, sich bis zur nächsten Wachstumsperiode zu etablieren. Bei Rhizompflanzung ist die Ernte ab dem zweiten Jahr nach der Pflanzung möglich. Aus Samen neu gezogenen Pflanzen solltest Du mehr Zeit geben, damit sie kräftig genug werden. Die Erntezeit liegt zwischen April und Juni. Bei speziellen Züchtungen mit geringem Oxalsäuregehalt, den „Winterrhabarber-Sorten“, kannst Du bis in den Oktober hinein ernten.

Bei Rhabarberpflanzen sind nur die Stiele essbar und werden vielseitig in der Küche verwendet, beispielsweise für Kompott, Kuchen und Marmelade. Rhabarber enthält aber Oxalsäure. Das ist ein Pflanzenstoff, der in höheren Dosen die Aufnahme von Mikronährstoffen im menschlichen Stoffwechsel erschwert und Nierenschäden hervorrufen kann. Weil sich Oxalsäure während der Wachstumsphase im Rhabarber anreichert, sollte Rhabarber ab Ende Juni nicht mehr geerntet werden. Eine Bauernregel legt für das Ende der Erntesaison den 24. Juni fest. Rhabarberblätter und Rhizom sollten grundsätzlich nicht gegessen, Rhabarberstangen zudem nicht roh geknabbert werden.

Wenn Botaniker über Rhabarber reden, unterscheiden sie zwei Arten: den „medizinischen Rhabarber“ (Rheum officinale) und den „Gemeinen Rhabarber“ (Rheum rhabarbarum). Letztgenannter ist die Stammform des Gemüserhabarbers, von dem es wiederum weit über 100 gezüchtete Varianten gibt. Die lassen sich nach den Kriterien Farbe, Reifezeit, Wuchsform und Format und Erntesaison einteilen.

Welche Spielart von Rhabarber die beste Wahl für Deinen Bedarf ist, hängt von Deinen Geschmacksvorlieben ebenso ab wie vom Platzangebot und Deinem Mengenbedarf. Hier eine Auswahl beliebter Rhabarbersorten:

  • Red Champagne: Rote Stiele und ein milder Geschmack. In kleinen Mengen (einige Bissen) kannst Du diese Sorte sogar roh verzehren, zum Beispiel im Salat.
  • Holsteiner Blut: Eine robuste Sorte mit kräftig roten Stielen und intensivem Aroma.
  • Elmsblitz: Eine frühreifende Sorte mit grün-roten Stielen und einem leicht säuerlichen Geschmack.
  • Livingstone: Winterrhabarber mit rosa Stängel und säuerlich-mildem Geschmack.

Und welche Pflege braucht Rhabarber im Garten oder als Kübelpflanze? Zum Glück sind bei Rhabarber Pflege und Versorgung eine einfache Sache.

  • Regelmäßiges Gießen: Der Boden sollte immer feucht, aber nicht nass sein. Staunässe darf nicht entstehen, weil die Wurzeln faulen können.
  • Düngen: Im Frühjahr versorgst Du den Rhabarber mit Kompost oder organischem Dünger. Damit förderst Du sein Wachstum und legst neue Nährstoffe für das stark zehrende Gemüse nach.
  • Blüten entfernen: Blütenstiele sollten frühzeitig entfernt werden, damit die Pflanze mehr Kraft in die Entwicklung neuer Stängel stecken kann. Wenn Du Blüten stehen lassen möchtest, kannst Du trotzdem weiterhin von den Rhabarberpflanzen ernten. Die Blütenbildung hat keinen Einfluss auf Geschmack oder Oxalsäuregehalt.

In der Saison bringt Dein Rhabarber ständig neue Stiele hervor. Am leckersten sind sie, wenn Du sie erst kurz vor der Weiterverarbeitung erntest. Wie das geht, ist schnell erklärt.

  • Erntezeitpunkte: Die Erntezeit für Rhabarber beginnt im April und endet im Juni. Die Stiele sollten etwa 25 bis 30 cm lang sein, bevor Du sie erntest. Nimm pro Pflanze jeweils höchstens ein Drittel der Stängel ab, danach lässt Du der Pflanze Zeit zur Regeneration. Etwa alle ein bis zwei Wochen kannst Du nachernten.
  • Erntemethode: Drehe die Stiele vorsichtig am Ansatz ab, anstatt sie abzuschneiden. Der Trick dabei ist, dass durch das Abdrehen eine Art „Wundverschluss“ im Pflanzengewebe entsteht, während bei einem glatten Schnitt mehr Keime eindringen könnten. Dadurch bleibt die Pflanze gesund und kann weiter wachsen. Entferne nur einige Stiele pro Pflanze, damit sie weiterhin kräftig bleibt.
  • Reife erkennen: Reifer Rhabarber hat glatte, festfleischige, saftige Stiele, die leicht abzubrechen sind. Die Stiele sollten eine kräftige Farbe haben, je nach Sorte rot oder grün. Die Blätter sind groß und das Gewebe zwischen den Adern straff und glatt. Sobald das Laub nicht mehr wellig aussieht, zeigt es an, dass die Stiele erntebereit sind.

Bei guter Pflege und günstigen Wetterbedingungen bringen Deine Rhabarberpflanzen Dir wahrscheinlich mehr Ertrag, als Du direkt in Kompott, Chutney und anderen Delikatessen verarbeiten kannst. Rhabarber kannst Du aber eine Zeitlang frisch halten oder dauerhaft haltbar machen.

Frisch halten: Nach der Ernte sollte Rhabarber kühl und trocken gelagert werden. Am besten wickelst Du die Stiele in ein feuchtes Tuch und legst sie ins Gemüsefach des Kühlschranks. So bleiben sie bis zu einer Woche frisch. Vermeide es, die Stiele neben Äpfeln, Bananen oder Tomaten zu lagern. Das „Reifegas“ Ethylen, das von solchem Obst ausgeht, führt dazu, dass der Rhabarber schneller an Frische verliert.

Länger lagern: Genuss lange über die Erntesaison hinaus geht mit folgenden Methoden auch.

  1. Einfrieren: Wasche die Rhabarberstangen, schneide sie in Stücke und tauche sie kurz in kochendes Wasser. Nach dem Abkühlen kannst Du die Stücke in Gefrierbeuteln oder -dosen einfrieren. So halten sie sich bis zu einem Jahr.
  2. Einmachen: Rhabarber lässt sich auch gut einkochen. Koche die Stiele in Wasser mit Zucker und fülle sie heiß in sterilisierte Gläser. Das verlängert die Haltbarkeit um mehrere Monate. Tipp: Wenn Du Rhabarber „neutral" für herzhafte Speisen einkochen willst, lass den Zucker weg und benutze einfach Wasser und Rhabarber im Verhältnis eins zu vier.
  3. Trocknen: Du kannst Rhabarber auch in dünne Schieben schneiden und trocknen. Dazu eignet sich entweder ein Dörrgerät oder der Backofen. Wähle eine niedrige Temperatur, lass die Tür einen Spalt weit offen und lege die Rhabarberstücke mehrere Stunden hinein.

Rhabarberpflanzen sind mehrjährige Stauden, die im Herbst oberirdisch absterben und dann im nächsten Frühjahr neu austreiben.

Rhabarber ist winterhart und benötigt keinen besonderen Schutz in den kalten Monaten. Du kannst den Rhabarber winterfest machen und mit einer Mulchschicht aus Stroh, Rindenschnetzeln oder Laub den Boden vor starkem Frost schützen. In Regionen mit sehr kalten Wintern ist das sinnvoll, damit die Pflanze im nächsten Frühjahr schneller austreiben kann.

Rhabarber lässt sich leicht durch Teilung vermehren und verjüngen:

  1. Teilung im Herbst oder Frühjahr: Grabe die Pflanze aus und teile das Rhizom mit einem scharfen Messer oder Spaten in mehrere Stücke. Jedes Stück sollte mindestens eine Knospe haben.
  2. Neue Pflanzung: Setze die Rhizomstücke wieder in den Boden und gehe dabei so vor wie oben beschrieben. Beachte dabei die Pflanztiefe von etwa 5 cm. Gieße die neu gepflanzten Stücke gut an.

Alternativ lässt sich Rhabarber natürlich auch aussäen. Saatgut kannst Du kaufen oder selbst gewinnen, indem Du einfach an Deinen Rhabarberpflanzen eine Blüte stehen lässt. Die imposanten Blütenrispen schauen nicht nur schön aus, sondern ziehen auch Insekten an, die sie bestäuben und so für die Bildung neuer Samen sorgen.

Trotz sorgfältiger Pflege und idealen Standortbedingungen können Deine Rhabarberpflanzen von Schädlingen befallen werden oder sich mit einer Pflanzenkrankheit anstecken. Verhindern lässt sich das kaum, aber wenn Du den Rhabarber regelmäßig kontrollierst, kannst Du schnell Gegenmaßnahmen ergreifen.

Krankheit/Schädling Symptome Vorbeugung/Behandlung
Blattfleckenkrankheit (verschiedene Ursachen möglich: Pilze, Viren, Bakterien) Auffällige Flecken auf den Blättern Befallene Blätter entfernen (nicht kompostieren!), Pflanze luftiger stellen.
Echter Mehltau (Pilzerkrankung) Weißer, mehlartiger Belag auf Blättern Ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen berücksichtigen, für Nutzpflanzen zugelassenes Pilzschutzmittel einsetzen.
Blattläuse Verkrüppelte Blätter und Triebspitzen, klebriger Belag durch die Ausscheidungen der Läuse („Honigtau“), der wiederum Nährboden für Pilzbefall werden kann. Nützlinge wie Marienkäfer einsetzen, Pflanzen mit Schmierseifenlösung besprühen, Garten für Vögel als Fressfeinde der Läuse attraktiv machen.
Schnecken Angefressene Blätter und Stiele Schneckenkorn ausbringen, Schneckenbarrieren wie Kupferband installieren.
Wurzelfäule Wurzeln verrotten, Pflanze welkt. Boden auflockern, Staunässe vermeiden, befallene Pflanzen entfernen.

Ja, Rhabarber kann im Topf angebaut werden. Wähle dafür einen großen Kübel mit mindestens 30 Litern Volumen und hochwertiger Gemüseerde. Achte darauf, dass der Rhabarber am Standort in der Sonne oder im Halbschatten steht und der Topf über ausreichend Entwässerung verfügt.

Rhabarber könnte bis zu zehn Jahre an derselben Stelle im Garten wachsen. Es ist aber wichtig, den Boden regelmäßig mit Kompost oder Dünger zu versorgen, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Oder den Rhabarber nach einigen Jahren umzupflanzen.

Rhabarber benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem Boden. Ein windgeschützter Platz ist ideal, um die großen Blätter vor Beschädigungen zu schützen.

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