Wenn Du einen Helfer hast und ein Bohrschrauber zur Hand ist, kann’s losgehen. Lege das Bodenelement auf den Untergrund.
Infrarot-Wärmekabine aufbauen
Eine Alternative zur herkömmlichen Sauna bietet die Infrarot-Kabine, welche in kürzester Zeit aufheizt und somit energiesparender ist. Doch selbst bei einer langen Nutzung liegt die Lufttemperatur innerhalb der Kabine nie über 50 Grad Celsius, weshalb sich Infrarot-Wärmekabinen auch besonders gut für kreislaufschwache Menschen eignen.
Wie Du Dir Deine eigene Infrarot-Kabine bauen kannst, zeigen wir Dir hier.
Das brauchst Du dafür
Arbeitsschritte
Bodenelement ausrichten
Wandelemente montieren
Stecke die Wandelemente auf die Führungsleisten des Bodenelementes.
Zweite Person
Dabei kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Außer, es alleine zu versuchen – ohne eine zweite Person, die Dir zur Hand geht, wird’s schwierig!
Türfront montieren
Passe als nächstes die Türfront ein. Sie wird bereits fertig verschraubt angeliefert.
Dachelement montieren
Das Dachelement fehlt noch. Also rauf damit!
Alles miteinander verschrauben
Damit Deine Wärmekabine sicher und stabil stehen bleibt, müssen alle Teile (Dach, Tür und Seitenteile) sorgfältig miteinander verschraubt werden.
Leisten befestigen
Befestige die mitgelieferten Leisten in der angegebenen Höhe.
Sitzbank montieren
Lege die Sitzbank auf die Leisten. Den Holzgitterrahmen schraubst Du von innen an die Kabinenrückwand. Zum Schluss noch das Trafo-Steuerungs-Set montieren, und dann: Stecker rein, Stress raus!