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Damit Dir das Anpflanzen von Gurken (Cucumis sativus) erfolgreich gelingt, haben wir für Dich die wichtigsten Informationen über den optimalen Standort und Boden, die richtige Aussaat sowie zum Überwintern und Vermehren zusammengestellt. Außerdem erfährst Du, wann Du die Gurken ernten kannst, wie Du sie am besten aufbewahrst und wie Du im Fall von Krankheiten oder Schädlingen vorgehen solltest.

Egal, ob Du Gurken im Beet oder im Eimer anpflanzen willst – wir zeigen Dir Schritt für Schritt, wie Du schnell zum Gurkenprofi wirst und die besten Voraussetzungen schaffst, damit Dir Deine Pflanzen lange Freude bereiten.

Um Gurken erfolgreich anzubauen, ist es wichtig, dass Du einen passenden Standort wählst. Während Gewächshausgurken einen hellen, aber nicht vollsonnigen Standort bevorzugen, sind vollsonnige Plätze optimal für Freilandgurken: Sie brauchen täglich sechs bis acht Stunden direkte Sonneneinstrahlung. Achte außerdem darauf, dass Deine Gurkenpflanzen windgeschützt stehen, damit stärkere Böen die Triebe nicht knicken.

Damit die Gurke bestmöglich gedeiht, sollte der Boden locker, humusreich und gut durchlässig sein. Dafür kannst Du den Boden vor dem Aussäen mit Kompost anreichern, so ist er perfekt vorbereitet. Im Hinblick auf ihren Platzbedarf sind Gurken anspruchsvoll: Du solltest ihnen unbedingt genug Platz für Wachstum und Luftzirkulation geben. Für die Gurken ist ein Pflanzabstand von 40 bis 60 cm zueinander ideal. Als Nachbarpflanzen eignen sich Salat, Dill und Bohnen, aber Tomaten und Kohlgewächse solltest Du vermeiden. Sie können das Wachstum Deiner Gurken beeinträchtigen.

Je nachdem, wie viel Platz Dir zur Verfügung steht, kannst Du die Gurken im Beet bzw. Gewächshaus pflanzen oder im Topf, etwa auf Deinem Balkon. Wie Du die Gurken richtig pflanzt, zeigen wir Dir hier Schritt für Schritt.

Bereite Dein Beet vor, indem Du Steine und Unkraut entfernst. Vermenge dann Kompost oder Mulch mit der Erde, um für die Gurken die besten Bodenbedingungen zu schaffen. Je nach Gurkensorte und Präferenz kannst Du die Gurken entweder vorziehen oder direkt aussäen.

  1. Säe die Gurkensamen in 2 cm Tiefe mittig in Töpfe mit Anzuchterde und halte sie bei einer Temperatur von mindestens 20 °C gleichmäßig feucht.
  2. Der Standort sollte ausreichend hell, besser noch sonnig, sein.
  3. Sind die kleinen Pflänzchen nach der Keimung kräftig genug, und ist auch die Zeit des Frosts vorbei, kannst Du sie Schritt für Schritt an die Außenbedingungen gewöhnen.
  4. Ab Mitte Mai kannst Du Deine Gurken dann ins Freiland umsetzen. Achte dabei darauf, dass die Keimblätter mit Erde bedeckt sind.

  1. Robuste Sorten (etwa die Snackgurke „La Diva“) kannst Du ab Mitte Mai direkt ins Freiland pflanzen, dafür säst Du die Samen auch hier in 2 cm Tiefe.
  2. Achte beim Pflanzen der Gurken auf einen Abstand von mindestens 40 cm.
  3. Nachdem Du die Pflanzlöcher mit Erde verschlossen hast, solltest Du großzügig gießen.

Möchtest Du mehrere Gurken auf derselben Fläche anbauen, empfiehlt sich eine Rankhilfe für die Pflanzen. So wachsen sie in die Höhe und am Boden bleibt mehr Platz. An der Wand oder zwischen Bäumen eignen sich Spaliere, freistehend greifst Du am besten zu Rankobelisken.

gurken pflanzen im topf

Es ist natürlich auch möglich, Gurken zu pflanzen, ohne ein Gewächshaus oder einen Garten zu haben. Möchtest Du Gurken im Kübel auf Deinem Balkon pflanzen, gehst Du dabei ähnlich vor:

  1. Wähle einen ausreichend großen Topf mit einem Fassungsvermögen von mindestens 25 Litern für eine Gurkenpflanze. Für zwei Pflanzen solltest Du entsprechend das Doppelte einplanen.
  2. Fülle den Topf mit lockerer, nährstoffreicher Erde auf. Setze die Gurkensamen in 2 cm Tiefe ein, verschließe die Pflanzlöcher und gieße. Damit die Erde nicht austrocknet, kannst Du eine Schicht Mulch darüber verteilen.
  3. Unterstütze Deine Gurkenpflanzen mit Rankhilfen: Mit einem Bambusstab, einem Spiralstab oder einer Schnur kannst Du Deiner Pflanze Platz zum Ranken geben.

Die Wurzeln der Gurkenpflanze brauchen viel Platz. Verwende deshalb keine Balkonkästen, Kisten oder kleine Töpfe, sondern achte auf ausreichendes Volumen. Außerdem lautet die Devise: lieber zu hoch als zu breit. Wichtig sind auch Löcher im Boden des Kübels, damit überschüssiges Wasser abfließen kann.

Häufigeres Gießen und Düngen bei der Balkongurke ist ein Muss: Die Erde trocknet im Topf schneller aus und Nährstoffe sind begrenzt. Weniger Aufwand hast Du, wenn Du beim Einpflanzen direkt einen Langzeitdünger unter die Erde mischst.

Freilandgurken, Salatgurken oder Einlegegurken eignen sich gut für den Anbau auf dem Balkon. Am besten gedeiht die sonnenliebende Pflanze auf der Südseite in einem windgeschützten Eckchen. Mit genügend Abstand zwischen den einzelnen Kübeln ist die Gefahr der Ansteckung geringer, falls eine Deiner Pflanzen von Schädlingen oder Krankheiten betroffen ist.

Wenn Du Gurken im Beet anpflanzt, solltest Du den Fruchtwechsel im Gemüsegarten beachten. Der Fruchtwechsel steht für die zeitliche Abfolge beim Anbau verschiedener Pflanzen auf einer Fläche. Üblicherweise wechseln die Gemüsesorten dabei jährlich ihren Standort. So beugst Du nämlich Krankheiten, Schädlingen und Bodenermüdung vor, musst weniger düngen und erntest gesundes Gemüse.

Gurken haben einen hohen Nährstoffbedarf und sind deshalb Starkzehrer. Der Fruchtwechsel folgt einem dreijährigen Turnus mit Starkzehrern im ersten Jahr, Mittelzehrern im zweiten Jahr und Schwachzehrern im dritten Jahr. Du kannst also mit Gurken beginnen und in den darauffolgenden Jahren zum Beispiel mit Paprika und danach Buschbohnen weitermachen.

Die Fruchtfolge im Beet innerhalb einer Saison hängt vor allem davon ab, wann welche Gemüsesorte erntereif ist. Aber auch den Nährstoffbedarf und das Wachstum solltest Du bei der Abfolge von Gemüsepflanzen berücksichtigen. Idealerweise sind Gurken die Hauptkultur, mit beispielsweise Senf als Vor- und Spinat als Nachkultur.

Gurkenpflanzen mögen auf den ersten Blick eher unscheinbar wirken, doch es gibt einiges über ihre Kultivierung, Ernte und Pflege zu wissen. Im Folgenden findest Du die wichtigsten Informationen.

Pflanzzeit Innenbereich: ab Mitte April, Außenbereich: ab Mitte Mai
Erntezeit Juni bis Oktober
Sorten Snack- und Minigurken, Salatgurken, Landgurken, Gewürz- oder Einlegegurken, bunte Gurken …
Pflege Gießen am Wurzelbereich, keine Staunässe, regelmäßig düngen und zurückschneiden

Gurken sind wärmeliebende Pflanzen und brauchen mindestens 14 °C, um zu wachsen. Mit der Aussaat im Freiland solltest Du deshalb bis nach den Eisheiligen Mitte Mai warten, damit keine Frostgefahr mehr besteht. Dann ist die ideale Pflanzzeit für Gurken. Möchtest Du Gurken im Gewächshaus ziehen, kannst Du damit bereits im April beginnen. Rund zehn Wochen nach dem Anpflanzen beginnt die Fruchtbildung. In der Regel sind Gurken während der Sommerzeit von Juni bis Oktober erntereif.

Gurken gehören zur Familie der Kürbisgewächse und sind aus botanischer Sicht Beerenfrüchte, da sich ihre Samen, ähnlich wie bei Kiwis, im Fruchtfleisch befinden. Bei Gurkenarten wird zum einen zwischen Freiland- und Gewächshausgurken unterschieden. Manche Sorten eignen sich auch für beide Anbauformen. Du wählst also die Gurkensorte aus, die am besten zu Deinem Vorhaben passt. Wichtige Fragen, die Du hierbei stellen kannst: Wofür sollen die Gurken verwendet werden? Wie viel Platz steht zur Verfügung? Kann nach dem Pflanzen der Gurken eine Rankhilfe aufgebaut werden?

Zu den beliebtesten Gurkenarten gehören:

  • Snack- und Minigurken, die sich aufgrund ihrer Größe ideal für den Balkon eignen. Die Früchte werden 10 bis 15 cm lang.
  • Salatgurken werden wegen ihrer schlanken und langen Form auch als Schlangengurken bezeichnet. Sie lassen sich im Freien oder unter Glas ziehen und sind mit einer Größe von 30 bis 50 cm deutlich größer als Snackgurken.
  • Landgurken sind mit 35 cm etwas kleiner und besitzen eine dickere und leicht stachelige Schale. Sie schmecken kräftiger als Salatgurken und eignen sich am besten für den Freilandanbau.
  • Kastengurken haben eine dunkelgrüne Farbe und ähneln von der Form einer Einlegegurke. Sie werden 30 bis 40 cm lang und sind bekannt für ihren unverwechselbaren, aromatischen und milden Geschmack.
  • Gewürz- oder Einlegegurken werden meist im Freiland kultiviert. Sie werden vorrangig in Essig oder Gewürze eingelegt, fermentiert oder eingekocht. Du kannst die kleinen Gurken aber auch roh essen.
  • Bunte Gurken sind nicht grün, sondern braun, gelb oder weiß. Ein Beispiel hierfür sind Zitronengurken, die optisch – wie ihr Name schon sagt – an die gelben Zitrusfrüchte erinnern. Je nach Sorte eignen sich diese Gurken sowohl für den Balkon als auch für das Freiland.

Als Starkzehrer wachsen Gurkenpflanzen schnell, bilden viele Früchte und wenden dafür entsprechend viel Energie auf. Das zeigt sich auch in der Gurkenpflege: Unabhängig von ihrer Sorte brauchen Gurken ausreichend Wasser und Nährstoffe. Du solltest sie regelmäßig gießen, um Trockenheit zu vermeiden, jedoch nicht über die Blätter, sondern nur am Wurzelbereich. Achte gleichzeitig darauf, dass keine Staunässe entsteht, denn nasse Füße können die Pflanzen überhaupt nicht leiden. Am besten ist es, jeden zweiten Tag ausreichend zu gießen als täglich kleine Mengen. Je nach Düngemittel kannst Du im Sommer zudem alle zwei Wochen nachdüngen, Du solltest dabei aber nicht zu übermütig sein. Außerdem kannst Du für bestimmte Sorten ein Rankgitter aufstellen, damit die Pflanzen sich daran hochschlängeln. Entferne regelmäßig alte Blätter und schneide die Gurke gelegentlich zurück, um sie gesund zu halten.

Wenn Du Deine Ausbeute optimieren willst, solltest Du Deine Gurken ausgeizen. Beim Ausgeizen entfernst Du die so genannten Geiztriebe in den Blattachseln. Du solltest wöchentlich danach schauen. Suche Deine Gurkenpflanzen systematisch ab – am besten gehst Du von unten nach oben vor, dann entgeht Dir nichts. Hast Du Geiztriebe entdeckt, kannst Du sie einfach mit den Fingernägeln abknipsen. Sind die Triebe zu kräftig, kannst Du natürlich auch eine Schere oder ein Messer verwenden. Versuche die Geiztriebe möglichst an der Blattachsel abzuknipsen. Ziel des Ausgeizens ist, dass Deine Gurke nur einen Haupttrieb ausbildet.

Gurkenpflanzen halten sich in der Regel sechs bis acht Monate und werden deshalb als saisonale Nutzpflanzen angebaut. Anstatt sie zu überwintern, empfiehlt es sich, im Frühjahr neue Pflanzen zu kultivieren. Grundsätzlich ist es in milden Regionen oder in Gewächshäusern aber möglich, Gurken zu überwintern. Die Pflanzen müssen dafür mit Frosttüchern oder durch einen Umzug ins Innere vor niedrigen Temperaturen geschützt werden. Zudem brauchen sie ausreichend Licht, Wärme und Wasser.

Du kannst Gurken über ihre Samen ganz einfach vermehren. Dafür schneidest Du die Gurke auf, entnimmst ihre Samen, spülst sie gründlich mit Wasser ab und lässt sie trocknen. Das gewonnene Saatgut kannst Du dann ganz nach Deinem Belieben einpflanzen.

Zwischen Juni und Oktober, circa acht bis neun Wochen nach der Aussaat, kannst Du mit den ersten reifen Früchten rechnen. Den einen richtigen Reifezeitpunkt gibt es dabei nicht, vielmehr eine Empfehlung: Ernte die Gurken möglichst jung, so haben sie den höchsten Vitamingehalt und besten Geschmack. Bis zum Herbst kannst Du je nach Gurkensorte alle zwei Wochen mit frischen Gurken rechnen. Das Ernten selbst ist so einfach wie das Anpflanzen: Schneide die Gurken – am besten mit einem scharfen Messer, um die Triebe nicht zu verletzen – nahe am Fruchtkörper ab, fertig!

Deine Gurkenernte solltest Du kühl und dunkel bei Temperaturen zwischen 10 °C und 13 °C lagern. Am besten eignen sich hier die Speisekammer oder der Keller. So halten sich die Gurken bis zu drei Wochen. Im Kühlschrank hingegen solltest Du sie nicht länger als vier Tage lagern, denn Gurken sind sehr kälteempfindlich und werden im Kühlschrank schneller schlecht. Bewahrst Du Deine Gurken bei Zimmertemperatur auf, solltest Du sie innerhalb von zwei bis drei Tagen verbrauchen. Gewürzgurken und Essiggurken kannst Du natürlich einlegen, dann hast Du länger was davon.

Gurken können von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Zu den häufigsten Krankheiten nach dem Pflanzen der Gurken zählen Mehltau, Falscher Mehltau und Viruserkrankungen wie das Gurkenmosaikvirus. Schädlinge wie die Weiße Fliege, Blattläuse und Spinnmilben können ebenfalls Probleme verursachen.

Sind Deine Pflanzen betroffen, bedeutet das weniger Ernte – ärgerlich. Doch keine Sorge: Wir haben Dir eine Übersicht über die häufigsten Krankheiten und Schädlinge von Gurkenpflanzen, ihre Erkennungsmerkmale und Behandlungsschritte zusammengestellt:

Krankheit bzw. Schädling Merkmale Behandlung
Mehltau
  • weißer, mehliger Pilzbelag auf Blattoberseite
Betroffene Blätter entfernen und bei größerem Befall ein zugelassenes Fungizid einsetzen.
Falscher Mehltau·
  • mehliger Belag auf Blattunterseiten
  • gelbe Flecken auf Blattoberseiten
  • Absterben der Blätter
Betroffene Blätter entfernen und bei größerem Befall ein zugelassenes Fungizid einsetzen.
Gurkenmosaikvirus
  • mosaikartige, gelblich-grüne Verfärbungen
  • missgebildete junge Blätter
  • geschwächte Pflanze
Die Pflanze sollte unverzüglich aus dem Beet oder Topf entfernt werden.
Spinnmilben
  • gelblich-weiß gesprenkelte Blattoberseiten
  • zahlreiche grüngelbe Milben und orangene Eier in Gespinsten auf der Unterseite
Im Freiland zugelassenes Pflanzenschutzmittel oder im Gewächshaus Raubmilben zur Bekämpfung einsetzen.
Weiße Fliege/ Mottenschildlaus
  • zahlreiche weiße Tierchen und Larven auf Blattunterseiten
  • verkümmerte Pflanze
Raps- oder Teebaumöl einsetzen, um die Schildläuse abzutöten.
Blattläuse
  • dunkelgrüne Blattläuse auf Blättern und Trieben
  • Deformationen der Pflanze
Zugelassene Insektizide oder Nützlinge zur Bekämpfung einsetzen.

Um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen, solltest Du sicherstellen, dass Deine Gurkenpflanzen an einem gut belüfteten Ort stehen und sie regelmäßig auf Staunässe oder infizierte Blätter kontrollieren. Pflege Deine Gurkenpflanzen und handle bei ersten Anzeichen schnell, um eine Ausbreitung zu verhindern. Wenn es Dir möglich ist, isoliere betroffene Pflanzen. Achte besonders bei biologischen oder chemischen Bekämpfungsmitteln darauf, dass sie umweltverträglich sind.

Möchtest Du Snackgurken pflanzen, kannst Du das im Innenbereich ab Ende März an einem sonnigen Standort machen. Im Freiland sollte auch bei dieser Gurkensorte darauf geachtet werden, dass erst gesät wird, sobald die Frostgefahr vorüber ist. In der Regel ist das Mitte Mai nach den Eisheiligen der Fall.

Gurken sind wärmeliebende Pflanzen und gedeihen am besten in warmen und sonnigen Umgebungen. Deshalb ist eine konstante Temperatur von mindestens 20 °C wichtig. Im Idealfall sollten die Temperaturen auch nachts nicht unter 14 °C fallen, andernfalls wachsen die Gurken nicht weiter.

Nein, Gurken im Gewächshaus müssen nicht mit Wasser besprüht werden. Die Pflanzen brauchen zwar eine hohe Luftfeuchtigkeit, allerdings dürfen sie nicht über ihre Blätter befeuchtet werden. Besprühst Du Gurkenpflanzen mit Wasser und können die Blätter nicht ausreichend trocknen, können sich Pilzkrankheiten entwickeln. Besprühe daher lieber die Wege des Gewächshauses, um ein ideales Klima herzustellen.

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