Welche Mauerarten und Steine für Gartenmauern gibt es?
Bei der Auswahl der Mauerart bzw. des Materials für Deine Mauer spielen eine Menge Kriterien eine Rolle:
- Wo soll die Mauer stehen?
- Was steht um die Mauer rum?
- Wie erfahren bist Du hinsichtlich Mauerbau?
- Welche Qualität soll Deine Mauer haben?
- Was soll die Mauer kosten?
- Wie soll Deine Mauer ausehen?
Lass Dich hier von verschiedenen Mauerarten, Materialien und Funktionen inspirieren!
Achtung!
Bevor Du loslegst und Mauersteine bestellst, solltest Du bei Deiner zuständigen Gemeindeverwaltung nachfragen, ob Deine geplante Gartenmauer genehmigungspflichtig ist. Andernfalls kann es passieren, dass Du eine nicht genehmigte Mauer wieder abreißen musst.
Vorteile und Nachteile verschiedener Mauerarten und Materialien
Mauerart/Material für Gartenmauer | Vorteile | Nachteile |
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Trockenmauer aus Natursteinen |
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Komplettsysteme |
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Mauersysteme mit Pfeilern |
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Stützmauersysteme |
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Schalsteinmauern |
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Betonmauern |
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Gabionen |
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Tipp
Wähle am besten Steine, die in Deiner Umgebung vorkommen, dann passt Deine neue Mauer auch in das Gesamtbild des Gartens. Willst Du noch selbst an den Steinen Hand anlegen und diese behauen, wähle ein weiches Gestein, wie z. B. Sandstein oder Kalktuff. Dann hast Du es leichter!
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Mauerabdeckplatten
Harte Mauer, weicher Kern? Ja, Mauern sind hart, aber auf manche Dinge reagieren sie empfindlich. Dauerhafte Feuchtigkeit zum Beispiel. Die kann dem Mauerwerk übel zusetzen.
Um die anfällige Mauerkrone zu schützen, verwendest Du am besten Mauerabdeckungen aus maßhaltigem, widerstandsfähigem Spezialbeton. Sie garantieren eine hohe, gleichmäßige Materialdichte. Durch unterseitige Verzahnungsrillen können sie einfach, schnelle und preiswert bei optimaler Mörtelhaftung verlegt werden.