Ist Brunn am Gebirge Dein richtiger Markt??
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HORNBACH Brunn am Gebirge Öffnungszeiten
Johann Steinboeck Strasse 7a
2345 Brunn am Gebirge

service-brunn@hornbach.com
+43 2236/306 - 0
Mo. - Fr.: 07:10 - 19:24 Uhr
Sa.: 07:10 - 18:00 Uhr
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  • Der Untergrund muss fest, tragfähig und eben sein. Wenn nötig, solltest Du Unebenheiten korrigieren.
  • Raue extrem dichte und glatte Untergründe auf.
  • Mineralische Untergründe solltest Du grundieren. Bei Hartschaumträgerelementen ist keine Grundierung erforderlich.
  • Weiße Untergründe werden mit einem weißen Flexkleber vorbereitet. Kleber aufspachteln und Unebenheiten nach ca. 12 Std. mit einem Schleifstein entfernen. Sauge den Schleifstaub am besten ab.
  • Zum Verkleben verwende am besten einen Zahnspachtel mit einer Rechteckzahnung 2,5 mm breit und 3,5 mm tief oder mit einer Quadratzahnung 4 mm breit und 4 mm tief.
  • Achte auf eine ebenmäßige Verlegung – es dürfen sich keine Hohlräume bilden.
  • Überschüssigen Fliesenkleber, z. B. aus den Fugenkammern, solltest Du sauber entfernen.
  • Ist der Fliesenkleber trocken, kannst Du mit einem polymervergüteten Fugenmörtel verfugen.
  • Vermeide starke Kontraste zwischen Mosaik und Fugenmörtel. Idealerweise verwendest Du einen graufarbigen Fugenmörtel. Die Ausnahme bildet Glasmosaik!

Achtung: Quarzsandhaltige Fugenmörtel können bei Glas, Edelstahl und Alu bei falscher Anwendung zu Oberflächenkratzern führen.

  • Glas ist porenfrei, hart und spröde. Bei mechanischer Einwirkung besteht daher hohe Bruchgefahr! Aus diesem Grund ist Spezialwerkzeug bei der Verlegung von Glasfliesen erforderlich.
  • Für gerade Schnitte nutze am besten einen Fliesenschneider mit neuem Fliesenrädchen oder einen drehzahl-regulierbaren Winkelschleifer. Den Schnitt immer auf der auf Vorderseite ansetzen und die Schnittkante wegen Verletzungsgefahr abschleifen. Arbeite nicht mit einem maschinellen Nassschneider!
  • Für das Bohren von Löchern arbeite mit einem Hohlbohrer/Diamantbohrkrone (für Feinsteinzeugliesen), wenn möglich mit Wasserkühlung. Bohre die Glasfliesen immer zuerst auf der Rückseite an, anschließend auf der Vorderseite. Alternativ kannst Du mit einer Hochdruckwasserstrahlsäge arbeiten.
  • Der Untergrund muss zur optimalen Verlegung von Glasfliesen fest, tragfähig und planeben sein, Unebenheiten sollten ausgeglichen sein.
  • Rauhe extrem dichte/glatte Untergründe auf
  • Mineralische Untergründe müssen grundiert werden, bei Hartschaumträgerelementen ist eine Grundierung allerdings nichterforderlich.
  • Schaffe weißen Verlegeuntergrund. Anschließend den weißen Fliesenkleber aufspachteln
  • Am nächsten Tag kannst Du Unebenheiten abschleifen, z.B. mit einem abgesaugten Schleifstein.
  • Verlegte Fliesen sind nicht beanstandungsfähig – prüfe darum die Glasfliesen vor Verlegung auf Farbschwankungen (leichte Schwankungen sind produktionsbedingt möglich) und entferne die Schutzfolie.
  • Die ideale Verlegetemperatur für Glasfliese liegt bei 20°C.
  • Verwende einen weißen, hydraulisch schnell erhärtenden, polymervergüteten Verlegemörtel (C 2 FT oder C2 FTE gemäß EN-Klassifizierung). Bei Fliesenverlegung im Dauernassbereich muss Epoxidharzkleber verwendet werden.
  • Trage den Fliesenkleber mit einer Zahnkelle auf (Rechteckzahnung 2,5 mm breit und 3,5 mm tief oder Quadratzahnung 4 mm breit und 4 mm tief)
  • Achte auf eine hohlraumfreie Verteilung, damit sich Kleberstege bzw. Gitternetze nicht abzeichnen
  • Spachle die Fliesenrückseite volllächig mit Flexkleber ab und verlegen die Glasfliesen anschließend im Zahnkleberbett ("Buttering-Floating-Verfahren")
  • Aufgrund zulässiger Maßtoleranzen, möglicher Untergrundbewegungen und evtl. Oberlächenbelastungen sollte die Fugenbreite mindestens 2–3 mm betragen.
  • Nach Erhärtung des Verlegemörtels verwende einen hydraulisch schnell erhärtenden polymervergüteten Fugenmörtel (Verarbeitungshinweise des Herstellers beachten!)
  • Vermeide starke Kontraste zwischen Glasliese und der Fugenfarbe, dadurch werden materialbedingte Glasunregelmäßigkeiten hervorgehoben und ein unruhiges Fugenbild begünstigt.
  • Quarzsandhaltige Fugmörtel können bei falschem Werkzeug zu Oberlächenkratzern führen.
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