Ist Brunn am Gebirge Dein richtiger Markt??
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HORNBACH Brunn am Gebirge Öffnungszeiten
Johann Steinboeck Strasse 7a
2345 Brunn am Gebirge

service-brunn@hornbach.com
+43 2236/306 - 0
Mo. - Fr.: 07:10 - 19:24 Uhr
Sa.: 07:10 - 18:00 Uhr
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Heizkosten sparen
  • Richtig heizen & lüften
  • Heizkörpernische & Rohre dämmen
  • Heizkörper tauschen
  • Fenster & Türen dämmen
  • Kaminofen nutzen
  • Haus dämmen
  • Smartes Heizungssystem nutzen
Strom sparen
  • Stand-by-Verluste reduzieren
  • LED-Leuchten nutzen
  • Energieffiziente Haushaltsgeräte nutzen
  • Smarte Beleuchtung & smarte Zwischenstecker nutzen
Wasser sparen
  • Wassersparende Sanitärobjekte & Armaturen nutzen
  • Regenwasser nutzen
Personen im Haushalt Stromverbrauch/Jahr mit elek. Warmwasserbereitung/Jahr
1 2.300 kWh 2.500 kWh
2 2.300 kWh 3.500 kWh
3 3.500 kWh 4.500 kWh
4 4.000 kWh 5.000 kWh
5 5.000 kWh 6.100 kWh
1 1.300 kWh 1.800 kWh
2 2.000 kWh 2.800 kWh
3 2.500 kWh 3.600 kWh
4 2.600 kWh 4.100 kWh
5 3.000 kWh 5.000 kWh
  • Nutze lieber einen Laptop statt einen Computer mit einem externen Bildschirm, der verbraucht weniger Strom. Noch besser sind mobile Endgeräte wie Tablet und Handy. Sie sind auf eine möglichst lange Akku-Laufzeit ausgelegt.
  • Nutze Stromsparfunktionen der verschiedenen Betriebssysteme, dann setzt sich das Gerät nach wenigen Minuten selbst in einen Ruhemodus. So sparst Du Strom, wenn Du z. B. während der Arbeit telefonieren musst.
  • Verzichte auf animierte Bildschirmschoner, sie verbrauchen nur unnötig Strom.
  • Schalte Computer und Fernseher aus, wenn Du sie nicht aktiv nutzt. Verzichte auch auf den Stand-by-Modus.
  • Ziehe Ladekabel nach dem Aufladen aus der Steckdose. Sie verbrauchen selbst dann noch Strom, wenn kein Gerät verbunden ist.

Die Menge Deines Stand-by-Verlustes hängt davon ab, wie alt Deine elektronischen Geräte sind. Sind sie älter als 10 Jahre, haben sie meist einen deutlich höheren Standby-Verbrauch als neuere Geräte. Natürlich spielt auch die Anzahl der Geräte bei Dir im Haushalt eine erhebliche Rolle.

Der Grund für den Stand-by-Verlust liegt darin, dass Fernseher, Hi-Fi-Anlagen, Computer, Monitore und viele andere Geräte oft über keinen echten Netzschalter verfügen, der die Geräte komplett vom Stromnetz trennt. Andere Geräte versetzen sich nach einer gewissen Zeit selbst in einen Stand-by-Modus. Stand-by-Verluste kannst Du nur durch vollständiges Abschalten der Geräte verhindern. Steckdosenleisten zum Abschalten sind die optimale Lösung, um Geräte und Netzteile einfach und sicher vom Stromnetz zu trennen und wieder einzuschalten. Wenn mehrere Geräte an einer Steckdose angeschlossen sind wie Computer und alle Peripheriegeräte, lohnt sich der Einsatz von Master-Slave-Steckdosenleisten.

Zieh also am besten bei allen Geräten, die keinen Netzschalter haben den Stecker, wenn Du sie nicht benutzt und achte beim Kauf darauf, dass sich ein Gerät wirklich ausschalten lässt.

Wichtig: Auch das Handy-Ladekabel zieht Strom, wenn kein Handy dranhängt. Deshalb gilt auch hier: Unbedingt abziehen.

Die Waschmaschine ist ebenfalls ein treuer Begleiter des Alltags. Auf saubere Wäsche können und wollen wir nicht verzichten, aber wir können auch hier die Energiebilanz reduzieren. Ein Waschgang mit 40 C° verbraucht rund 45 % weniger Strom, als ein Waschgang mit 60 C°.

  • Check bei Deiner Kleidung vor dem Waschen die Etiketten. Viele Kleidungsstücke brauchen keine hohen Temperaturen. Für weiße Wäsche empfehlen wir 40 C°. Für Buntwäsche sind oft schon 30 Grad ausreichend.
  • Kleine Flecken können ggf. auch per Hand ausgewaschen werden.
  • Wenn keine Flecken zu sehen sind, reicht vielleicht schon ein Auslüften. Wenn Du Deine Kleidung nach dem Tragen lüftest, kannst Du sie ruhig nochmal anziehen. Weniger Waschgänge reduzieren nicht nur Deinen Stromverbrauch, sondern spart auch Wasser und schont Deine Kleidung.
  • Ökoprogramm nutzen: Neuere Modelle verfügen i.d.R. über ein Öko-Programm. Das läuft zwar etwas länger, verbraucht dabei aber weniger Strom.
  • Wenn Du einen Trockner hast, solltest Du ihm eine Sommerpause gönnen. Bei warmen Temperaturen kannst Du Deine Wäsche auch an der Luft trocknen.

Der Kühlschrank ist ein Elektrogerät im Dauerzustand. Er macht bis zu einem Viertel Deines Stromverbrauchs aus. Deshalb lohnt es sich hier mal etwas genauer hin zu schauen. Ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A verbraucht bis zu 50 Prozent weniger Strom als seine älteren Artgenossen. Aber Vorsicht: Da selbst die Lebensmittel in Deinem Kühlschrank Kälte speichern, kann es sein, dass ein effizientes halb leeres Neugerät mehr Energie verbraucht, als ein weniger effizienter Kühlschrank, der voll gefüllt ist.

Ist kein Gerätewechsel vorgesehen, gibt es andere Hebel, die Deinen Stromverbrauch reduzieren können. Hier ein paar Tipps, wie Du Deinen Energieverbrauch beim Kühlen reduzieren kannst:

  • Achte z. B. auf die Kühlschranktemperatur, optimal sind 7 C°. Im Gefrierschrank und im Gefrierfach sollte es nicht kälter als -18 C° sein.
  • Um die Temperatur konstant zu halten, solltest Du die Geräte immer nur kurz öffnen und direkt wieder schließen! Überlege Dir vor dem Öffnen, was Du brauchst und sortiere Deine Einkäufe vorher, bevor Du sie in den Kühlschrank einräumst.
  • Lebensmittel immer verschlossen im Kühlschrank lagern. Unverpackt geben sie zu viel Feuchtigkeit ab, was den Kühlschrank schneller vereisen lässt.
  • Wir empfehlen Altgeräte 2 x im Jahr abzutauen: Hat sich an den Innenwänden eine Eisschicht breit gemacht oder ist Dein Gefrierfach stark vereist, solltest Du das Gerät abtauen. Eine Vereisung von fünf Millimetern kann Deinen Stromverbrauch bis zu 30 Prozent erhöhen. Eis gehört ins Gefrierfach, im Kühlschrank erhöht es nur unnötig den Energieverbrauch.
  • Kühlschrank nicht neben Wärmequellen aufstellen. Die Gefriertruhe bevorzugt einen kühlen Ort, wie z. B. Kellerräume. So kann es die entstehende Wärme besser abgeben und Du profitierst gleich doppelt: die Lebensdauer des Geräts wird erhöht und Du verbrauchst weniger Strom.
  • Zweitgerät abschaffen: Überlege, ob Du wirklich ein Zweitgerät, wie z. B. eine Kühltruhe im Keller brauchst. Oft sind hier alte Modelle im Einsatz, die viel Strom fressen.

Herd und Backofen werden in vielen Haushalten ebenfalls täglich genutzt. Klar, denn wer hart arbeitet, braucht was zum Essen. Der Stromverbrauch dieser Geräte macht in einem 2-Personen-Haushalt ca. 10 % vom Gesamtverbrauch aus. Keine Sorge, Du sollst auch weiterhin gut gestärkt an Deine Projekte gehen können. Aber Du solltest auch beim Kochen Deinen Stromverbrauch im Blick haben. Wer die Möglichkeit hat, entscheidet sich für ein Induktionsherd. Er verbraucht ca. 20 % weniger Strom als ein normaler Elektroherd (ca. 1 kW pro Stunde).

Vor allem ältere Modelle mit Gusseisen-Platten sind regelrechte Energiefresser. Sie verbrauchen ca. 50 % mehr Strom, als ein normaler Elektroherd. Mit einem Glaskeramik-Kochfeld bist Du also deutlich energieeffizienter unterwegs.
Hier ein paar Tipps, wie Du Deinen Energieverbrauch beim Kochen reduzieren kannst.

  • Oberste Regel, wenn möglich immer mit Deckel kochen.
  • Achte darauf, dass Topf und Herdplatte zusammen passen. Im Zweifelsfall lieber einen größeren Topf nehmen. Wenn sie die gleiche Größe haben, kannst Du den Energieverbrauch um die Hälfte senken.
  • Verwende einen Wasserkocher, um vor allem kleinere Mengen Wasser zu erhitzen. Das geht schneller und verbraucht deutlich weniger Energie, als auf dem Elektoherd.
  • Erhitze immer nur so viel Wasser, wie Du wirklich brauchst – auch das spart Zeit und Geld.
  • Ein weiterer Hebel ist die Restwärme – nutze sie und dreh die Temperatur lieber etwas früher runter.
  • Überlege, ob Du für Deine Zubereitung zwangsläufig den Backofen brauchst. Manche Lebensmittel lassen sich auf dem Herd genauso gut zubereiten und verbrauchen dabei weniger Strom, als mit Deinem Backofen. Wenn Du ihn dennoch brauchst, schalte ihn erst ein, wenn Du das Essen reinstellst. Die wenigsten Gerichte brauchen einen vorgeheizten Backofen. Beachte aber, dass sich dadurch die Backzeit verlängert.
  • Auch hier kannst Du die Restwärme nutzen. Schalte den Backofen einfach etwas früher aus und lass Dein Gericht weiter garen.

Auf eine Spülmaschine wollen die wenigsten verzichten. Klar, denn in einem Mehrpersonenhaushalt kommt täglich einiges an Tellern, Gläsern und Besteck zusammen. Da ist man froh, wenn man das nicht alles per Hand spülen muss. Aber bitte nicht im Dauerbetrieb laufen lassen. Hier haben wir ein paar Tipps zusammengetragen, die Deinen Stromverbrauch reduzieren können.

  • Lass sie erst laufen, wenn sie richtig voll ist.
  • Töpfe und Pfannen brauchen viel Platz. Wenn Du sie mit der Hand spülst, passen ein paar mehr Teller und Tassen rein, sodass Du die Spülmaschine erst 1–2 Tage später einschalten musst.
  • Ist Dein Geschirr nur leicht verschmutzt, reicht oft schon ein Kurzprogramm, um Teller, Gläser & Co. zum Strahlen zu bringen. Alternativ einfach einen Spülgang mit niedriger Temperatur wählen. Hinweis: Wir empfehlen einmal im Monat einen Spülgang mit 65 C° laufen zu lassen, um Fettablagerungen vorzubeugen. Diese können auf Dauer der Spülmaschine schaden.
  • Auch wenn das Geschirr stark verschmutzt ist, musst Du es nicht vorspülen. Essensreste einfach mit der gabel abkratzen, fertig. Deine Spülmaschine schafft das! Ohne Vorspülen sparst Du nicht nur Wasser, sondern auch Strom für die Warmwasseraufbereitung.
  • Ökoprogramm nutzen: Neuere Modelle verfügen i.d.R. über ein Öko-Programm. Das läuft zwar etwas länger, verbraucht dabei aber weniger Strom.
Strom sparen Spuelmaschine

Das Heizen mit Öl, Gas oder Pellets verursacht neben den Brennstoffkosten auch Strom. Eine alte kann sogar der größte Stromfresser in Deinem Haushalt sein. Tauscht Du diese aus, kannst Du ca. 80 Prozent Strom einsparen. Die Kosten für den Umbau liegen zwischen 300–400 €. Der Aufwand lohnt sich: In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rechnet sich das bereits nach ca. drei Jahren.

Es gibt natürlich auch Heizungen, die elektrisch betrieben werde. Das Heizen mit Nachtspeicherheizungen kann ganz schön ins Geld gehen. Diese gegen eine moderne Heizungsanlage auszutauschen, ist ein kostenintensives Projekt und ist nicht von heute auf morgen realisierbar. Gerade in Mietswohnungen sind einem dann auch die Hände gebunden.

Auch Heizgeräte und Radiatoren treiben Deine Stromrechnung in die Höhe. Verzichte auf diese Wärmequelle wann immer es Dir möglich ist und schnapp Dir lieber eine dicke Wolldecke, um es Dir gemütlich zu machen.

Die Warmwasseraufbereitung wird meist über die Zentralheizung gesteuert. Gerade in Mietswohnungen gibt es aber auch oft Durchlauferhitzer, die elektrisch betrieben werden. Das kann in manchen Fällen sinnvoll sein, aber es gilt einiges zu beachten, wenn Dein Durchlauferhitzer nicht zum Stromfresser werden soll. Lies alles dazu in unserem Ratgeber .

Wenn es draußen dunkel und kalt ist – mach den an! Warme Luft steigt bekanntlich nach oben und staut sich unter der Decke. Der Ventilator verwirbelt und vermengt sie mit der kalten Zimmerluft, bis der Raum angenehm temperiert ist. Und wer nicht friert, logisch, muss auch die Heizung nicht höher stellen. Da eine Erhöhung der Heizungsluft um nur einen Grad ca. 5 % mehr Heizungsleistung erfordern würde, lohnt sich der Einsatz eines Ventilators.

Wichtig: Um Heizkosten zu sparen, müssen sich die Rotorenblätter in Uhrzeigerrichtung bewegen. Die Drehrichtung stellst Du manuell über einen Schiebeschalter am Motorgehäuse ein. Beachte aber, dass nicht jeder Ventilator diese Funktion hat. Deckenventilatoren haben oft auch kein Energielabel, das ihren Jahresverbrauch an Strom anzeigt. Deshalb musst Du Dich nach der Watt-Angabe richten. Sie gibt die max. Leistungsaufnahme des Geräts an, also wie viel Strom es auf höchster Stufe max. verbraucht.

Faustregel zu Berechnung: Watt-Zahl (W) x Laufzeit (h) x aktueller Strompreis (Euro) / 1000 (kWh) = Dein Kostenaufwand

Bei einem Strompreis von 0,35 € kostet der Betrieb eines Geräts mit 10 W für 24 h derzeit ca. 0,08 €. Wenn Du Deinen Deckenventilator bei max. Leistungsstärke von 50 W für 8 h durchgehend laufen lässt, kommst Du auf Kosten von höchstens 0,14 €. Da Du selten die höchste Leistungsstufe nutzen werden musst, bleibt Dein Stromverbrauch gering.

Tipp: Zimmer kühlen mit

Schon gewusst? Ein Deckenventilator ist auch eine starke Alternative zu Klimageräten. Wenn Du die Richtung der Rotorenblätter umdrehst, sie also gegen den Uhrzeigersinn laufen lässt, sorgt das im Sommer für einen Kühlungseffekt. Der Grund: Der erzeugte Luftstrom lässt den Schweiß auf unserer Haut verdunsten und wirbelt uns trockene Luft entgegen. Wir empfinden den Raum automatisch als kühler. Ein weiterer Pluspunkt: Ventilatoren verbrauchen deutlich weniger Strom als Klimageräte.

Ventilatoren beide CMS2.0
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