Ist Brunn am Gebirge Dein richtiger Markt??
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HORNBACH Brunn am Gebirge Öffnungszeiten
Johann Steinboeck Strasse 7a
2345 Brunn am Gebirge

service-brunn@hornbach.com
+43 2236/306 - 0
Mo. - Fr.: 07:10 - 19:24 Uhr
Sa.: 07:10 - 18:00 Uhr
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Vorteile Nachteile Geeignet für ...
Akku-Kettensäge
  • geringes Gewicht
  • einfache, kabellose, geräuscharme Bedienung
  • keine stinkenden Abgase
  • Akku muss aufgeladen werden
  • Leistung kann mit Benzinmotorsägen nicht mithalten
... die gelegentliche bis tägliche Arbeit im Garten.
Elektro-Kettensäge
  • leicht, handlich, leicht zu starten
  • geräuscharm und umweltverträglich
  • keine starken Vibrationen
  • geringer Wartungsaufwand
  • geringe Reichweite durch benötigten Stromanschluss
  • geringere Leistung als Benzin-Kettensägen
... Gärtner, Bauprofis, Zimmerleute, Hobbybastler.
Benzin-Kettensäge
  • Kein Stromanschluss, kein Akkuaufladen nötig (Mobilität gewährleistet)
  • viel Power unter der Haube
  • laut und abgasreich im Betrieb
  • wartungsaufwändig
... Profiarbeiten im Wald.

Der relativ geräuscharme Elektromotor ist der am häufigsten eingesetzte Antrieb für die Hydraulikpumpe eines Holzspalters. Kleinere Kurzholzspalter können mit 230 Volt angetrieben werden, größere Geräte benötigen Starkstrom von 380 Volt, um ausreichend viel Schubkraft zu liefern.

Willst Du viel Holz und am besten direkt im Wald spalten, dann ist die Variante mit Benzinmotor für Dich interessant. Holzspalter mit einem eigenen Verbrennungsmotor sind unabhängig von der Stromversorgung und können im Gegensatz zu elektrisch betriebenen Maschinen auch im Gelände verwendet werden. Kleinere Spalter besitzen in der Regel einen 4-Takt-Benzinmotor, große Spaltgeräte werden mit Diesel betrieben.

Die Hydraulikpumpe kann auch mit der Zapfwelle eines Traktors angetrieben werden. Diese zapfwellenbetriebenen Spalter haben ein Dreipunktsystem, mit dem sie an Traktoren angebaut und so direkt im Wald eingesetzt werden können.

Sogenannte Kombigeräte sind flexibel. Sie besitzen unterschiedliche Antriebe, die je nach Einsatzort genutzt werden. Eine verbreitete Kombination ist die mit Elektromotor und Zapfwellenantrieb. Solche Holzspalter können in der Nähe eines Hauses geräuscharm arbeiten, ermöglichen aber trotzdem mobile Einsätze.

Es gibt verschiedene Spaltwerkzeuge. Das Spalten erledigt entweder ein einfacher Spaltkeil, ein Spaltkreuz oder ein Spaltkranz, alle aus festem Stahl. Das Spaltwerkzeug wird in das Holzstück getrieben, womit bei einem Arbeitsgang je 2, 4 oder bis zu 6 oder 8 handliche Holzscheite produziert werden.

  • Waagerechtspalter ( = stehende Holzspalter) sind eher für Besitzer von Kaminöfen geeignet, die nur ab und zu ein paar Holzscheite verbrennen. Das Holz wird von einem Keil gespalten, der im Spaltkanal von oben nach unten fährt. Die Holzscheite bleiben nach dem Spalten nah am oder sogar im Spaltkanal. Alternativ kann es an seitlichen Haltearmen abgelegt werden. Dies erleichtert das Mehrfachspalten deutlich.
  • Die Senkrechtspalter ( = liegende Holzspalter) eignen sich für Ofenbesitzer, die den Winter über mit Holz heizen wollen oder für Profis. Bei diesen Spaltmaschinen wird das Holz von einer Druckplatte gegen eine Klinge geschoben und geteilt. Danach wird es aus dem Spaltkanal herausgeschoben. Das ist praktisch, wenn man Holz vorspalten will oder ein Mehrfachspaltkreuz benutzt. Damit kann – je nach Durchmesser und Länge – schon ofenfertiges Holz produziert werden. Ansonsten muss man sich bücken, um das Holz aufzuheben und es erneut zu spalten.

Tipp

Die liegenden Holzspalter haben den großen Vorteil, dass auch dicke Stämme ohne große Anstrengung direkt vom Boden in den Arbeitsbereich gerollt werden können. Zudem ist es möglich, Holzspalter in Liegendbauweise durch einen geeigneten Unterbau (z. B. Werkbank) auf eine angenehme Arbeitshöhe zu bringen.

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