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HORNBACH Brunn am Gebirge Öffnungszeiten
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Während die Wildbiene die meiste Zeit des Jahres alleine lebt und nur für die eigene Nachkommenschaft Brutpflege macht, leben Honigbienen in Staaten mit bis zu 50.000 Bienen. Das Staatsoberhaupt ist die Königin, ihr untergeordnet sind abertausende Arbeiterinnen, die für Nestbau und -erhaltung, Brutpflege und vor allem Futtersuche zuständig sind. Sie fliegen dabei bis zu 15 Mal täglich in einem Radius von 5 km aus und besuchen dabei bis zu 5.000 Blüten!

Der eiweißhaltige Pollen wird an die Brut verfüttert, während der zuckerhaltige Nektar in den Bienenwaben eingelagert wird, woraus schlussendlich Honig entsteht.

Somit produziert ein Bienenvolk in einem Monat ca. 15 kg Honig.

Die männlichen Drohnen leben nur kurz und sind ausschließlich für die Fortpflanzung zuständig. Sie haben im Gegensatz zu den weiblichen Bienen auch keinen Giftstachel.

Schmetterlinge als sogenannte holometabole Insekten durchleben den gesamten Entwicklungszyklus: Ei – Raupe – Puppe – Imago. Nach der Paarung legen die Schmetterlinge je nach Art ein Ei pro Pflanze ab (Bläulinge) oder große Gelege (Weißlinge). Die Dicke der Eischale richtet sich nach dem Standort der bevorzugten Raupenfutterpflanze.

Die Raupen vieler Schmetterlinge ernähren sich von nur einer Pflanzenart, was auch der Hauptgrund des starken Artenrückgangs ist. Nach einiger Zeit schlüpft die Raupe, die eigentlich nichts anderes tut, als zu fressen und zu wachsen. Sie ist jedoch sehr vielen Fressfeinden und Widrigkeiten ausgesetzt. Im Laufe der Evolution kam es zu interessanten Anpassungen, um nicht gefressen zu werden: Manche Schmetterlingsarten legen unzählige Eier ab, damit auch ja ein paar Raupen durchkommen. Bei anderen haben die Raupen genau die Farbe ihrer Umgebung und verschwinden förmlich in der Landschaft. Manche fressen überhaupt nur nachts und manche haben Warnfarben und –muster, um dem Feind zu signalisieren, dass sie giftig sind.

Im Stadium der Puppe frisst der Schmetterling nicht mehr, es kommt zur Umwandlung des Körpers, die mehrere Wochen bis Monate dauern kann.

Adulte (erwachsene) Schmetterlinge ernähren sich vorwiegend von Nektar, darüberhinaus ernähren sich manche Arten von den zuckerhaltigen Ausscheidungen der Blattläuse oder von reifen Früchten.

Unter ihnen gibt es aber auch einzelne gefürchtete Schädlinge wie Kohlweißling, Frostspanner und Buchsbaumzünsler.

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