Zum Anhören: Odos rostige Welt
Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Odo Rumpf über sein „Odonien“ – einerseits Kulturstätte, andererseits der Ort, an dem er aus Altmetall die aberwitzigsten Kompositionen erschafft.
In Köln, gleich hinter dem Bordell in der Hornstraße, gibt es ein bemerkenswertes Gelände: „Odonien“. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Schrottplatz, ist das Atelier von Odo Rumpf. In Odonien gibt es außerdem einen Biergarten, gelegentliche Parties und jede Menge altes Eisen – ein unendlicher Fundus für Odo und seine Werke.
Ein Gespräch über Orte, Kunst und Irritationen.
Mehr von Odo und seinem "Odonien" seht Ihr hier:
Text: Barbara Pfeil/Holger Klein | Fotos: Christopher Kurr