Schneefräsen
Schnee räumen und richtig streuen
Der Winter schlägt zu – und Du schlägst zurück. Mit dem richtigen Werkzeug und dem richtigen Wissen bist Du bereit um dafür zu sorgen, dass Dein Gehweg immer geräumt und gestreut ist. Beides bekommst Du von uns.
Marken im Sortiment Schneefräsen
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Leise rieselt der Schnee! Aber laut wird das Geschrei, wenn der Schnee nervt, weil die Wege blockiert sind. In seltenen Fällen findet sich jemand, der Lust drauf hat, in aller Frühe mit dem Schneeschieber die Wege frei zu räumen. Es geht auch einfacher: In unserem Sortiment finden Sie Schneefräsen und Kehrmaschinen, auf die Verlass ist, wenn es darum geht, Ihren Weg wieder frei zu machen. Bei HORNBACH bieten wir Schneefräsen angetrieben mit Benzin oder Elektro sowie Schneefräsen mit unterschiedlicher Arbeitsbreite bzw. Räumbreite. Die Auswahl reicht vom Einsteigermodell bis zur leistungsstarken Schneefräse für größere Schneemengen.
Schneeräumen leicht gemacht
Welche Maschine die richtige für Ihren Einsatzzweck ist, entscheiden Sie anhand der erwarteten Schneemengen und der Fläche, die Sie räumen müssen: Je nach Schneemenge und Flächen gibt es Schneefräsen mit unterschiedlicher Leistung und Räumbreite bzw. Arbeitsbreite. Bei tiefem Schnee ist eine Schneefräse mit großer Räumbreite hilfreich, bei trockenem Schnee und kleineren Flächen reicht eine kleinere Schneefräse aus. Kehrmaschinen können Sie mit dem entsprechenden Zubehör, z.B. einem Schneeräumschild und mit Schneeketten, auch als Schneefräse nutzen. Dann haben Sie zwei Jahreszeiten mit einer Klappe geschlagen. Im Herbst können Sie herabgefallenes Laub entfernen und im Winter räumen Sie Schnee – beides mit der gleichen Kehrmaschine.
Wie finde ich die richtige Schneefräse?
Folgende Fragen können Sie sich stellen, um herauszufinden, welche Schneefräse die beste Option für Sie ist:
- Flächengröße und Untergrund: Haben Sie viel oder wenig Fläche zu räumen? Ist der Untergrund abschüssig, uneben, etc. ?
- Geografische Lage: Kommt bei Ihnen nur ab und an Pulverschnee vom Himmel gerieselt oder müssen Sie im Winter mehrmals am Tag Schneemassen räumen?
- Räumbreite: Wie breit sollen die Bahnen sein, die Ihre Schneefräse bei einem Arbeitsgang freiräumt? Diese Kennzahl ist vor allem ein Anhaltspunkt dafür, wie schnell Sie Wege mit der Fräse freiräumen können. Logisch: Je größer die Räumbreite, desto schneller ist die Arbeit erledigt.
- Schneehöhe: Wie hoch muss die maximale Schneehöhe sein, die sie in einem Arbeitsgang bewältigen können?
- Wurfweite und -richtung: Die Wurfweite und -richtung ist bei allen Schneefräsen einstellbar, jedoch in unterschiedlichem Maße je nach Modell.
- Leistungsstärke: Diese Kennzahl wird in Tonnen Schnee pro Stunde angegeben. Die Leistung hängt unmittelbar von der Art des Antriebs der Schneefräse ab.
Antriebsarten und Varianten von Schneefräsen
Grundsätzlich lassen sich Schneefräsen grob in Elektro- und Benzin-Schneefräsen einteilen. Diese sind wiederum einteilbar in einstufige und zweistufige Schneefräsen.
Weitere Unterscheidungen: Einige Schneefräsen müssen auf Rädern vorwärts geschoben werden, andere haben einen eigenen Antrieb und manchmal einen Raupenantrieb für unebene Untergründe. In folgender Tabelle können Sie sich einen Überblick über die Antriebsarten und Arbeitsweisen von Schneefräsen verschaffen:
Schneefräsen mit Benzinmotor
- Leistungsstarke und robuste Maschinen
- werden mit nassem Schnee und größeren Schneemengen fertig
- Räumen von hohen Schneemassen ist möglich
- schnelles Arbeiten durch meist große Räumbreiten
- kein Kabelanschluss, dadurch hohe Mobilität
- aufgrund des Gewichts kostet die Bedienung etwas Kraft
- wartungsintensiv
- lauter als Elektro-Schneefräsen
- stoßen Abgase aus
- Benzinmotoren von Schneefräsen werden mit verschiedenen Startersystemen angeboten: Zugseil, batteriebetriebener Anlasser oder 230-V-Elektrostarter. Die Bedienung eines Zugseil-Anlassers erfordert etwas Übung. Mit Elektrostartern geht das Starten einfacher.
Elektro-Schneefräsen
- leise
- wartungsarm
- umweltfreundlich
- leicht und daher handlich
- weniger leistungsstark als Benzinmodelle
- man muss beim Bedienen auf das Kabel achten, das auch die Reichweite der Elektro-Schneefräse einschränkt
Akku-Schneefräsen
- ähnliche Vorteile wie Elektro-Schneefräsen
- Sie können mit einer Akkuladung meist 45–60 Minuten lang arbeiten. Allerdings brauchen die Akkus je nach Leistungsklasse viele Stunden bis sie wieder geladen sind.
- Gegen diesen Nachteil helfen zusätzliche Reserve-Akkus.
- Es muss darauf geachtet werden, dass die Akkus für den Betrieb nicht zu kalt sind. Sie müssen im beheizten Raum aufbewahrt oder (im Freien) am Ladegerät angeschlossen bleiben.
- Die Leistungsstärke dieser Maschinen ist im Vergleich zu Benzinern sehr gering.
Einstufige oder zweistufige Schneefräse?
Bei einer einstufigen Schneefräse fräst sich ein Schleuderrad durch den Schnee. Es nimmt ihn auf und schleudert ihn durch einen Auswurfschacht wieder raus. Am Schleuderrad befinden sich Gummilippen. Es übernimmt auch die Aufgabe des Antriebs. Daher können einstufige Schneefräsen nur auf ebenen Untergründen zum Einsatz kommen. Steine und Äste könnten die Gummilippen beschädigen.
Die Räumbreite und Auswurfweite von einstufigen Schneefräsen sind begrenzt. Auf der anderen Seite sind sie durch ihre einfache Konstruktion günstig und wendig. Sicherlich ist eine einstufige Schneefräse für regelmäßiges Schneeräumen in Einfahrten und auf Gehwegen völlig ausreichend und empfehlenswert.
Einstufige Schneefräsen gibt es wahlweise mit Elektro- oder Benzinmotor.
Für große Flächen und unbefestigte Untergründe sind zweistufige Schneefräsen die bessere Wahl. Sie bewältigen größere Schneemengen und können die Schneemenge in der Regel weiter werfen als einstufige Modelle. In der ersten Stufe wird Schnee durch eine Räumschnecke zum Auswurfkanal befördert. Dort pustet ein Gebläse den Schnee zum und durch den Auswurfkanal. Der Antrieb der Schneefräse erfolgt über die Räder.
Zweistufige Schneefräsen werden in der Regel mit einem Benzinmotor betrieben, da die Abhängigkeit von einem Elektrokabel ihre Einsatzmöglichkeiten zu sehr einschränken würde.
Bei zweistufigen Schneefräsen kann man sich zwischen einem Rad- oder Raupenantrieb entscheiden. Räder sind deutlich leichter zu steuern und wendiger. Der Raupenantrieb hat hingegen den Vorteil, dass auch bei vereisten Strecken ein permanenter Vortrieb gewährleistet ist
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Häufig gestellte Fragen
Warum verstopft eine Schneefräse?
Eine häufige Ursache für eine verstopfte Schneefräse ist eine zu große Schneemenge auf einmal. Wenn Sie versuchen, einen Berg von Schnee in einem Durchgang zu bewältigen, kann Ihre Fräse überfordert werden und die Schneekanäle blockieren. Das kann frustrierend sein, aber bleiben Sie ruhig. Gehen Sie behutsam vor, nehmen Sie kleinere Mengen Schnee auf einmal und achten Sie darauf, dass die Schneekanäle immer frei sind.
Nasser oder schwerer Schnee kann ebenfalls zu Problemen führen. Dieser klebrige, klumpige Schnee kann sich in den Rotorblättern festsetzen und die Bewegung der Schneefräse beeinträchtigen. Achten Sie deshalb besonders darauf, dass die Kanäle frei bleiben. Schauen Sie regelmäßig nach und entfernen Sie den Schnee, um Verstopfungen zu verhindern.
Eine weitere mögliche Ursache für eine Verstopfung sind Fremdkörper. Es kommt vor, dass Äste, Steine oder sogar Tiere in den Schneekanälen landen und eine Blockade verursachen. Behalten Sie daher immer eine saubere Arbeitsfläche im Blick und entfernen Sie Hindernisse. Sollten Sie eine Verstopfung bemerken, schalten Sie die Fräse aus und entfernen Sie vorsichtig die Ursache.
Um es kurz zu fassen: Halten Sie die Kanäle frei und genießen Sie die Vorzüge Ihrer Schneefräse.